Funktioniert die Generation Y nach der Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg?

In einer Studie an der Hochschule Heidelberg wurde erhoben, welche Anforderungen die Generation Y (Geburtenjahrgänge nach 1980) an Arbeitgeber stellen.

Folgende Ergebnisse resultieren aus der Studie:

„Vor allem karriereorientierten Absolventen sind gute Bezahlung (46%) und Entwicklungsmöglichkeiten sehr wichtig (69%). Eine Garantie auf Arbeitsplatzsicherheit (44%), ein harmonierendes Team (58%), eine sinnvolle Tätigkeit (64%) und flexible Arbeitszeiten werden überdies gewünscht (29%). Dies ergab eine Umfrage unter 202 Studierenden und Generation Y-Vertretern. Im Gegenzug wurde eine weniger beständige Stressresistenz bei den jungen Arbeitnehmern deutlich. Über die Ursachen der geringeren Belastbarkeit kann nur spekuliert werden. Auch die Wertschätzung des Privatlebens hat im Vergleich zu früheren Generationen zugenommen.“ (Quelle: http://idw-online.de/de/news606352)

Wenn Sie im #Fernstudiengang Master Sales And #Marketing eingeschrieben sind versuchen Sie einzuschätzen, welche der erhobenen Faktoren als Hygienefaktoren zu sehen und welche im Bereich der Motivatoren einzuordnen sind. Interessant dürfte es sein, herauszufinden, wie die einzelnen Faktoren sich auf das Konstrukt Zufriedenheit auswirken und was dies über das Herzbergsche Modell aussagt. Ggf. ist dies in der Studie mit erhoben. Recherchieren Sie es gerne nach.

Hinweise zur Zwei-Faktoren-Theorie: Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie — Modified Version

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