Best German Brands 2015

Im neuen Curriculum, das ab dem WS 15/16 gilt, wird im 3. Semester das Modul „Brand-Management“ erstmalig angeboten. Die Studierenden erfahren hier die grundlegenden Strategien im Brand-Management, um eigenständig eine Marke aufzubauen bzw. fortzuführen. Passend dazu wurde dieses Jahr von www.bestgermanbrands.de ermittelt, welche 50 Marken in Deutschland die Stärksten sind. Dazu wurde ein Index ermittelt, der die Markenstärke mißt. Dabei zeigt sich, dass die deutschen Automarken auf deren Skala die wertvollsten sind. Mercedes Benz ist mit einem Markenwert von 25,4 Mrd. Euro an der Spitze, dicht gefolgt von BMW mit 25,1 Mrd. Euro.

Es stellt sich also die Frage, wie man state of the art eine starke Marke kreiert und weiterentwickelt, so dass diese im Awarness-Set der Konsumenten dauerhaft verankert ist. Im o.g. Modul werden wir darauf eingehen und zeigen, welche Strategien dafür notwendig sind.

„SEO Voodoo“

Wie bereits erwähnt kennen die wenigsten Menschen den genauen Algortihmus, wie die Suchmaschine google das Ranking vornimmt. Es existieren diverse Myhten, was im SEO zu beachten ist und was nicht. Bei http://onlinemarketing.de/news/brand-vs-non-brand-welchen-einfluss-hat-die-marke-auf-das-ranking wird diskutiert, ob die Markenstärke einen Einfluss auf das Ranking hat. Werden also „große Brands gegenüber schwächeren oder gar Non-Brands von Google bevorzugt und falls ja, wie äußert sich dies konkret?“

Zu diesem Thema hätte sich „SEO Guru“ Fishkin zu Wort gemeldet. Seiner Ansicht nach, werden starke Marken nicht besser gerankt, als weniger starke Marken. Diese Aussage wird an dem Fallbeispiel Cola vs. Pepsi „bewiesen“.

Sollte es doch so sein, dass große Marken einen besseren SEO-KPI (Key Performance Indikator) haben läge das wohl an:

  • Trust (Vertrauen und Bekanntheit in die Marke)
  • Links
  • Weitere Quellen

Der Artikel ist ggf. interessant für die Studierenden im #Fernstudium #Marketing und Sales, insbesondere in der Spezialisierung #Onlinemarketing