Telemediengesetz §13: rechtliche Situation beim Versenden von E-Mails

In Deutschland nahm die Flut von Spam-Mails immer mehr zu. Im Telemedien-Gesetz wurde dieses Phänomen mit aufgenommen. E-Mails dürfen rechtssicher nur nach dem Double-Opt-In Verfahren verschickt werden. Der Konsument willigt auf einer Website ein, dass er Informationen über ein Produkt / eine Dienstleistung erhalten will, bekommt eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Hyperlink. Dieser muss angeklickt werden, damit die Einwilligung aktiviert ist. Der Unternehmer muss dies protokollieren und der Kunde hat jederzeit das Recht, dies zu widerrufen. Für den B2B Bereich ist dies etwas lascher geregelt.

Das BGH hat nun verfügt, dass Kunden in Geschäftsmails Werbung ebenfalls nicht dulden müssen. In der Klage hatte ein Versicherungsnehmer bei der Versicherung angefragt, ob seine Kündigung eingegangen sei. Er erhielt darauf hin eine automatisch generierte Mail mit Werbung. Der BGH setzt auch vor solchen „Spam-Mails“ einen Riegel vor und droht bei Verstoß bis zu 250.000 EUR an oder 6 Monate Haft für ein Vorstandsmitglied.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kunden-muessen-werbung-in-geschaeftsmails-nicht-dulden-a-1068172.html#ref=rss

Eventuell nicht ganz uninteressant für die Master Sales And Marketing Studierenden mit dem Schwerpunkt Onlinemarketing.

Personalpsychologie: Was beeinflusst Arbeitnehmerzufriedenheit?

Herzberg wurde von mir schon im letzten Artikel bemüht. Er ging in der Zwei-Faktoren-Theorie davon aus, dass extrinsische Faktoren der Arbeit, wie Gehalt, Beziehung zu Kollegen etc. maximal die Nicht-Unzufriedenheit steigern. Intrinische Faktoren der Arbeit, wie die Arbeitsaufgabe, Anerkennung aus der Arbeit etc. tragen zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer bei.

In einer aktuellen Studie wurden Deutsche Arbeitnehmer befragt (n=475), „was Ihnen an einem Arbeitgeber generell wichtig ist, wie sie ihren aktuellen Arbeitgeber bewerten und wo die größten Abweichungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen“.

Emotionale und rationale Entscheidungen werden auf Basis unserer Erfahrungen getroffen.

In der Volkswirtschaft und Spieltheorie wird angenommen, dass der Mensch völlig zweckrational handelt und überlegt. Demnach wäre der Mensch eine perfekte Rechenmaschine ohne Emotionen, der immer die richtige und eine rationale Entscheidung trifft. Dieser Ansatz kann durch die Realität falsifiziert werden. Nach dem Elaboration Likelihood Modell (Petty & Cacioppo, 1986) ist das Involvement als Grad innerer Beteiligung ein wichtiger Faktor für die Informationsverarbeitung und Einstellungsänderung. Da Einstellungen überdauernde Verhaltensdispositionen sind haben wir weitere Hinweise, welche Faktoren Entscheidungen beeinflussen können.

In einer aktuellen Studie wurde das Entscheidungsverhalten im Alltag untersucht. Wann entscheidet der Mensch intuitiv, wann eher wissensbasiert. Auf Basis der hervorgebrachten Ergebnisse kann gesagt werden, dass vor allem der Inhalt der zu treffenden Entscheidung eine entscheidende Rolle spielt. Wenn wir uns mit dem zur Disposition stehenden Thema auskennen, wir Experten sind, dann entscheiden wir wissensbasiert. Aus dem Bauch heraus werden vor allem Entscheidungen getroffen, die wir schlecht einschätzen / prognostizieren können. Bspw. Partnerwahl, Kleidung, Restaurantauswahl. Dieses Verhalten ist geschlechtsunabhängig. Die Heuristik, dass Frauen lieber als Männer aus dem Bauch entscheiden, wurde bei der Untersuchung (n=149, weiblich=102) nicht bestätigt.

Der gesamte Abstract ist hier zu finden: http://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen/article/1446191929-kopf-oder-bauch-wie-wir-entscheiden-haengt-von-der-erfahrung-ab.html

Personalpsychologie: Experiment zu der motivationalen Wirkung von Geld

Gerade an diesem Wochenende haben wir im 1. Semester des Masterstudiums Sales und Marketing über die Herzbergsche Zwei-Faktoren-Theorie gesprochen. Nach dem Modell handelt es sich bei der Entlohnug um einen Hygienefaktor der max. zur Nicht-Unzufriedenheit der Mitarbeiter beiträgt, aber eben nicht zur Zufriedenheit. Geld zählt zu den extrinsischen Faktoren und führt nicht zur einer langfristigen Motivation der Belegschaft. Diese Erkenntnisse lassen sich allerdings nur mit der kritischen Ereignis-Methode reproduzieren. Nachfolgend befassten sich vielen Wissenschaftler mit dem Zusammenhang zwischen Mitarbeitermotivation und deren Einflussgrößen. Mittlerweile existieren dazu auch Meta-Analysen (bspw. Cameron & Pierce, 1994; Motivation und Mitarbeiterzufriedenheit bspw. Judge, Piccolo & Podsakoff, 2010).

Kvaloy, Nieken & Schöttner (2013) haben sich erneut dieser Thematik gewidmet. Ein Feldexperiement bei Studenten sollte Aufschluss darüber geben, ob Motivation von Geld und/oder Wertschätzung abhängt. Die Aufgabe bestand darin, dass die Probanden Daten für ein Forschungsprojekt erfassen sollten. Alle Probanden erhielten den gleichen Grundlohn. Die Experimentalgruppe bekam zusätzlich einen geringen leistungsabhängigen Stücklohn. Sowohl Experimental- als auch Kontrollgruppe wurde vor Arbeitsbeginn kurz der Zweck der Aufgabe erläutert und die Wertschätzung für die Arbeit sowie positive Erwartungen an das Arbeitsergebnis mitgeteilt.

Personalpsychologie: Zielvereinbarung wirkt motivierend

Das ist nicht gerade eine neue Erkenntnis in der Arbeits- & Organisationspsychologie. Besonders Latham & Locke (1990) untersuchten den Zusammenhang zwischen „goal setting und task performance“ ausführlich.

Eine weitere Studie belegt, dass mit „richtig“ gesetzten Zielen Mitarbeiter motiviert werden können.Mit „richtig“ ist gemeint: Ziele müssen SMART sein, d.h. spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert. Mondziele sind genauso zu vermeiden, wie vage Ziele. Goerg (2015) führte dazu ein Experiment durch, bei dem Hilfskräfte einer Bibliothek 35.000 Bücher umräumen mussten. Arbeiteten die Probanden auf ein konkretes Ziel hin, waren sie im Schnitt 15% produktiver, als eine Vergleichsgruppe ohne Zielvorgabe.

Die gesamte Studie kann hier nachgelesen werden: http://wol.iza.org/articles/goal-setting-and-worker-motivation-1.pdf

Ich denke, diese Erkenntnisse können auch auf das Studium Master Sales And Marketing übertragen werden. Selbst gesetzte und publizierte Ziele helfen Ihnen, die knappe Ressource Zeit optimal auszunutzen. Dabei dürfte die Eigenmotivation und Selbstkontrolle bzgl. der Einhaltung der Ziele eine große Rolle spielen.

Mediennutzungsverhalten der Konsumenten vs. Cross-Channel-Marketing

Es ist nicht gerade neu. Das allways on Verhalten der Konsumenten stößt auf Unternehmensseite auf einen erhöhten Aufwand. Gerade mittelständische Unternehmen tun sich in Deutschland noch schwer, neue Kommunikations- und Absatzkanäle bereit zu stellen. Anfragen von Kunden werden noch nicht in dem Maße beantwortet, wie es die Kunden erwarten.

Regelmäßig wird das Mediennutzungsverhalten untersucht. Die neuste Studie dazu wurde in der Schweiz herausgebracht. Demnach verbringt der durchschnittliche Arbeitnehmer 179 min vor dem Laptop, 149 min hört er Radio, 146 min wird Fernsehen geschaut, 100 min werden mit dem Smartphone verbracht und nur noch 33 min am Tag verbringt er mit Büchern oder Zeitungen.

Daraus lässt sich ableiten, wie und an welchen Stellen Konsumenten „abgeholt“ werden können. Dabei spielen Kampagnen zunehmend eine Rolle, die auf verschiedenen Kanälen präsentiert werden. Die Aufforderung: „Folgen Sie dem Kunden auf seinem Weg und holen Sie Ihn an allen wichtigen Touchpoints ab, um ihr digitales Marketing so ertragreich wie möglich zu gestalten“. Dabei ist auch festzustellen, dass 50% der TV-Zuschauer zeitgleich andere Medien nutzen. Dabei gilt, je jünger die Zielgruppe ist, desto eher wird auf Facebook gesurft und gleichzeitig Fern gesehen.

„Europäische Unternehmen, die stärker auf Cross-Channel Digital Marketing setzen, erzielen eine höhere Konversionrate. Unternehmen, die bzgl. der Anzahlen von digitalen Touchpoints im obersten Perzentil liegen, haben eine 2,5 mal höhere Konversionrate als Unternehmen im untersten Perzentil.

Cross-Channel Marketing ist also bereits ein Erfolgsfaktor. Daraus werden Hypothesen für eine erfolgreiche Digital Marketing Strategie abgeleitet:

1. Zuerst soll der Inhalt der Kampagne erarbeitet werden. Dann erst die „richtigen“ Plattformen zur Verbreitung der Botschaft.

2. Weniger ist mehr. Lieber wenige ertragreiche Kanäle professionell bearbeiten als eine breite Streuung.

3. Einheitlichkeit hinsichtlich Markenerkennung/ Werbebotschaft/ Kampagneninhalte über alle Kanäle

4. Kundenbedürfnisse in den Kanälen aufnehmen. Das trägt zur Kundenzufriedenheit bei.

5. Auswertung der Daten. Aufwand und Ertrag der Kanäle müssen positiv sein. Dabei sollte eine kundenbezogene Erfolgsrechnung durchgeführt werden, denn der Ort des Erlöses und die Erbringung des Services müssen nicht identisch sein.

Der gesamte Artikel ist hier zu finden: http://www.marketingfish.de/all/infografik-erfolgreiches-multichannel-marketing-so-funktioniert-s-1001104/

Weitere Literatur:

Schröder, H. & Schettgen, G. (2006). Multi-Channel-Retailing und kundenbezogene Erfolgsrechnung. Thexis, 4, 43-47.

Verkaufpsychologieseminarreise auf der AIDA Bella

Aus dem Logbuch der Wings: „Erste Seminarreise Verkaufspsychologie auf der AIDA Bella von Hamburg nach Amsterdam, von Amsterdam nach Dover (London), von Dover nach Hamburg“

Die Verkaufspsychologie beschäftigt sich definitionsgemäß mit dem Erleben und Verhalten von Menschen in Verkaufsinteraktionen. Eine sehr spannende Disziplin, wie ich persönlich finde. Es geht hier um Reziprozität „ich gebe damit mir gegeben wird“, Commitment und Konsistenz, soziale Bewärtheit, Autorität sowie um Kommunikation und Interaktion. Den Studierenden Master Sales and Marketing des höheren Semesters dürften diese Inhalte bekannt vor kommen.

An Bord der AIDA haben wir vor allem die Reisezeit auf See dafür genutzt, die gelernten verkaufspsychologischen Inhalte in diversen Trainings umzusetzen und zu festigen. Das erste Training beinhaltete das sog. „Stühle-Rücken“ und fördert die präzise Kommunikation. Ein Teilnehmer erklärt ohne Einsatz von Blickkontakt und nonverbalen Gesten einem anderen Teilnehmer einen komplexen Sachverhalt. Wir haben dann auf Basis der Big Five (Neurotizismus, Extraversion, Verträglichkeit, Offenheit, Gewissenhaftigkeit) herausgefunden, welche Persönlichkeitsmerkmale Spitzenverkäufer aufweisen. Im Anschluss daran haben wir Übungen zur Perspektivenübernahme und Gefühlsarbeit durchgeführt, denn das sind zwei wichtige Erfolgsfaktoren im Verkauf. Zum Abschluss hat die Gruppe ein ausgefeiltes Skript erarbeitet, bei dem alle Erkenntnisse aus dem Seminar in eine Art „Drehbuch des Verkaufs“ zusammengetragen wurden.

Ich kann hier im Namen aller Teilnehmer sprechen: Uns haben sowohl die Inhalte als auch die Ausflüge an Land sehr viel Spaß bereitet. Die Stimmung im Seminar und bei den Landgängen war hervorragend. Sonnenschein und bestes Wetter gab es inklusive :-). Für mich war es eine äußerst kurzweilige und interessante Reise. Wenn auch Sie gern bei dem nächsten Seminar dabei sein wollen, schauen Sie am besten bei uns auf die Homepage (https://www.wings.hs-wismar.de/de/weiterbildung/wirtschaftspsychologie/weiterbildungsprofil) oder Fragen Herrn Gottschalk (jens.gottschalk@wings.hs-wismar.de) nach den nächsten Terminen. Wir und insbesondere ich freue mich auf die nächsten Seminaristen.

Seminarreise AIDA Verkaufspsychologie
Seminarreise AIDA: Verkaufspsychologie

Konsumentenverhalten: Schokolade vom Discounter schmeckt mit Fairtrade Logo besser

Wie stark der Einfluss des Halo-Effekts auf den Geschmack wirken kann, habe ich bereits beschrieben. Bspw. schmeckt  Coca Cola objektiv betrachtet genauso wie Pepsi. Durch das enorm starke Markenimage von Coca Cola wird aber das emotionale Gedächtnis des Menschen angesprochen und das strahlt positiv auf den Geschmack des Produktes aus. Kennen Sie bereits.

Enax et al. von der Uni Bonn haben die Auswirkungen des Fairtrade Siegels auf Konsumentenverhalten untersucht (n=40). Die Erkenntnisse sind: Für Produkte mit Fair-Trade-Siegel sind die Konsumenten bereit mehr zu zahlen (bis zu 30%) und das Fairtrade Siegel regt die Hirnaktivität an, so dass diese Produkte subjektiv besser schmecken als Produkte ohne Siegel. Ähnlicher Versuchsaufbau. Probanden sollten herkömmliche Discounter-Schokolade einmal mit Fairtradelogo und einmal ohne probieren. Auch hier konnte der Halo-Effekt nachgewiesen werden. Fairtrade strahlt positiv auf den Geschmack aus. Im Blindtest schmecken im übrigen farblich unterschiedliche Gummibärchen gleich, genauso wie Biere oder Weinbrände.

Die Untersuchung von Enax ist hier zu finden:

Enax, L.; Krapp, V.; Piehl, A. & Weber, B. (2015). Effects of social sustainability signaling on neural valuation signals and taste-experience of food products. Front. Behav. Neurosci. 9: 247.

Sozialpsychologie: Widerstände bei der Einführung von Business-Software

Es ist zu beobachten, dass die Einführung von neuer Business Software, wie ERP-, CRM-, Projektmanagementsysteme etc., nicht immer als Veränderungsprozesse durch die Initiatoren wahrgenommen werden (vgl. Moser, 2012). Die vermeintlich „kleine Änderung“ kann aber bei den betroffenen Mitarbeitern zu Widerständen und Reaktanzreaktionen führen. Insbesondere dann, wenn die Mitarbeiter den alten Workflow ablegen und eine neue unbekannte Verfahrensweise lernen müssen.

Verschärfen dürfte sich die Situation, wenn die Usability eines neuen Systems nicht gegeben ist. Auf http://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen/article/1441176308-wirtschaftspsychologie-gebrauchstauglichkeit-und-spassfaktor-bei-der-digitalen-arbeit-kor.html wurde dazu folgender Artikel veröffentlicht: „Gebrauchstauglichkeit und Spaßfaktor bei der digitalen Arbeit korrelieren“.

Für die Auswahl neuer Software ist darauf zu achten, dass eine optimale Gebrauchstauglichkeit (Usabillity) vorhanden ist, so dass positive Emotionen bei der Nutzung und Flow-Erlebnisse entwickelt werden können.

Wichtige Komponenten, um ein positives Nutzungserlebnis auszulösen, sind nach Meinung von Kost & Künz (2015): Neuartigkeit, Ungewöhnlichkeit, Brillianz etc. Für eine hohe Gebrauchstauglichkeit wären es die Komponenten: Einfachheit, Erwartungskonformität, Vertrautheit.

Es gilt auch hier der Ausspruch: nicht den Menschen an die Arbeit / Software, sondern die Arbeit / Software an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Arbeitnehmer anpassen.

Literatur:

Kost, J. & Künz, A. (2015). Digigitale Medien in Arbeits- und Lernumgebungen. Lengerich: Papst.

Moser, M. (2012). Change Management in ERP-Projekten. In Rosenstiel, L.v., Hornstein, E.v. & Augustin, S. (Hrsg.) Change Management Praxisfälle. Veränderungsschwerpunkte Organisation, Team, Individuum. S. 69-80. Berlin: Springer.

Materielle Mitarbeiterbeteiligung bei traditionellen Bäckern

Generell ist die Idee nicht so wirklich neu, Mitarbeiter am Kapital oder, wie in dem Beispiel, am Erfolg des arbeitgebenden Unternehmens zu beteiligen.

Das traditionelle Bäckereihandwerk hat in den letzten Jahren extreme Konkurrenz bekommen. Großbäckereien kaufen ihre Zutaten in Billiglohnländern, Discounter haben ihre eigenen Backshop-Konzepte und die Verbraucher neigen zum non-stop-shopping. Da wirkt der kurze Gang zur Bäckerei überflüssig.

Schon Neumann (2011) entwickelte ein Trainingsprogramm zum kundenorientierten Verhalten in Bäckereien. Am 3.09.15 ist auf https://idw-online.de/de/news636863 zu lesen, dass in einer Bäckereikette finanzielle Anreize zur Steigerung effizienter Teamarbeit geleistet werden. Dies sei ein wichtiger Baustein für die Qualitätsoffensive „besserer Service“. Im Sinne des operanden Konditionierens wäre also zunächst das von Neumann (2011) entwickelte Training sinnvoll, um dann das Verhalten positiv durch Gratifikationen für das gesamte Team zu verstärken (siehe dazu auch organizational behavior modification).

Quelle: Neumann, C. (2011). Entwicklung und Evaluation eines Trainingsprogramms zur Schulung kundenorientierten Verhaltens. Mering: Hampp.